Der Löwe war los beim Rathaussturm der Narren in Lauenförde | Beverunger Rundschau

Veröffentlicht am 16.11.2023 13:46

Der Löwe war los beim Rathaussturm der Narren in Lauenförde

Sturm auf Lauenförder Rathaus (Foto: Barbara Siebrecht)
Sturm auf Lauenförder Rathaus (Foto: Barbara Siebrecht)
Sturm auf Lauenförder Rathaus (Foto: Barbara Siebrecht)
Sturm auf Lauenförder Rathaus (Foto: Barbara Siebrecht)
Sturm auf Lauenförder Rathaus (Foto: Barbara Siebrecht)
In Lauenförde war der Löwe los und wurde von der alten Garde gezähmt.  (Foto: Barbara Siebrecht)

Löwe verteidigte Rathaus bei Narrenangriff in Lauenförde

Der Carnevalsverein Weserbrücke forderte wieder die Verteidiger des Lauenförder Rathauses, die Schüttenhoff-Kompanie heraus. In diesem Jahr hörte man schon von Weitem das Brüllen des Löwen Heinrich, den die Kempen des Bürgermeisters zur Bewachung ihres Schatzes, des Rathauses hinzugeholt hatten. Wieder einmal scheiterten Friedensverhandlungen und die Narren setzten als erstes die Artillerie, die Konfettikanone ein. Die mutigen Verteidiger zeigten sich aber auch nach 3 Schüssen unbeeindruckt, gingen nicht einmal in Deckung vor den Papierschnipseln und konterten mit dem Knall der eigenen Kanone. Der Löwenbändiger führte dann „Heinrich“ den Löwen (Bernd Tyrasa im Kostüm) an die Frontlinie. Oberst Tyrasa meinte: „der hört aufs Wort und soll zuerst das alte Fleisch fressen“. Es entwickelte sich ein Nahkampf mit Schwertern. Überraschen zogen plötzlich die Frauen der Alten Garde mit Rosen bewaffnet an den Schlagbaum und versuchten ihrem Plakat gemäß, die Männer mit Blumen und Umarmungen von weiteren Kämpfen abzuhalten. Sogar der Löwe wurde durch Umarmungen kampfunfähig gemacht. Währenddessen griff die Blauweise Garde mit Rammbock und Unterstützung des Spielmannszuges Ottbergen von Hinten an. Das Handgemenge konnte lange keine der beiden Seiten gewinnen. Schließlich konnte durch Verhandlung ein Unentschieden erreichte werden, auf dem Bürgermeister und Oberst Werner Tyrasa bestand. Der Rathausschlüssel wurde erobert und die Kampfhandlungen bei Speis und Trank schließlich beigelegt.
In Lauenförde war der Löwe los und wurde von der alten Garde gezähmt.  (Foto: Barbara Siebrecht)

Löwe verteidigte Rathaus bei Narrenangriff in Lauenförde

Der Carnevalsverein Weserbrücke forderte wieder die Verteidiger des Lauenförder Rathauses, die Schüttenhoff-Kompanie heraus. In diesem Jahr hörte man schon von Weitem das Brüllen des Löwen Heinrich, den die Kempen des Bürgermeisters zur Bewachung ihres Schatzes, des Rathauses hinzugeholt hatten. Wieder einmal scheiterten Friedensverhandlungen und die Narren setzten als erstes die Artillerie, die Konfettikanone ein. Die mutigen Verteidiger zeigten sich aber auch nach 3 Schüssen unbeeindruckt, gingen nicht einmal in Deckung vor den Papierschnipseln und konterten mit dem Knall der eigenen Kanone. Der Löwenbändiger führte dann „Heinrich“ den Löwen (Bernd Tyrasa im Kostüm) an die Frontlinie. Oberst Tyrasa meinte: „der hört aufs Wort und soll zuerst das alte Fleisch fressen“. Es entwickelte sich ein Nahkampf mit Schwertern. Überraschen zogen plötzlich die Frauen der Alten Garde mit Rosen bewaffnet an den Schlagbaum und versuchten ihrem Plakat gemäß, die Männer mit Blumen und Umarmungen von weiteren Kämpfen abzuhalten. Sogar der Löwe wurde durch Umarmungen kampfunfähig gemacht. Währenddessen griff die Blauweise Garde mit Rammbock und Unterstützung des Spielmannszuges Ottbergen von Hinten an. Das Handgemenge konnte lange keine der beiden Seiten gewinnen. Schließlich konnte durch Verhandlung ein Unentschieden erreichte werden, auf dem Bürgermeister und Oberst Werner Tyrasa bestand. Der Rathausschlüssel wurde erobert und die Kampfhandlungen bei Speis und Trank schließlich beigelegt.
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