Wiederaufforstung des Stadtwaldes | Beverunger Rundschau

Veröffentlicht am 31.05.2024 15:07, aktualisiert am 05.06.2024 10:45

Wiederaufforstung des Stadtwaldes

Benedikt (links) und Joseph Nesseler (rechts) von der Firma Weische mit Bürgermeister Hubertus Grimm (2.v.l.) und Stadtförster Martin Erben. (Foto: privat)
Benedikt (links) und Joseph Nesseler (rechts) von der Firma Weische mit Bürgermeister Hubertus Grimm (2.v.l.) und Stadtförster Martin Erben. (Foto: privat)
Benedikt (links) und Joseph Nesseler (rechts) von der Firma Weische mit Bürgermeister Hubertus Grimm (2.v.l.) und Stadtförster Martin Erben. (Foto: privat)
Benedikt (links) und Joseph Nesseler (rechts) von der Firma Weische mit Bürgermeister Hubertus Grimm (2.v.l.) und Stadtförster Martin Erben. (Foto: privat)
Benedikt (links) und Joseph Nesseler (rechts) von der Firma Weische mit Bürgermeister Hubertus Grimm (2.v.l.) und Stadtförster Martin Erben. (Foto: privat)

Durch die erheblichen Kalamitätsschäden muss die Stadt Beverungen große Waldflächen wiederaufforsten. In den vergangenen Jahren sind fast alle Fichtenbestände durch Sturm und Borkenkäfer vernichtet worden und die Klimabedingungen werden zu weiteren Schäden führen.

Glücklicherweise wird die Stadt Beverungen immer wieder durch Firmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen bei der Neuanpflanzung unterstützt. So hatte sich auch die Firma Weische Bau- und Holzmarkt aus Beverungen bereit erklärt, die Wiederaufforstung einer rund 7.500 Quadratmeter großen Fläche im Eisberg zu finanzieren und damit nicht zuletzt die nachhaltige Holzversorgung zukünftiger Generationen zu unterstützen. 2.565 Douglasien konnten dort gepflanzt werden.

Benedikt und Joseph Nesseler von der Firma Weische besichtigten zusammen mit Bürgermeister Hubertus Grimm und Stadtförster Martin Erben nun die Anpflanzung und freuten sich darüber, einen wertvollen Beitrag zum Erhalt des Stadtwaldes geleistet zu haben. Bürgermeister Hubertus Grimm bedankte sich im Namen der Stadt Beverungen und sprach die Hoffnung aus, dass die Douglasien unbeschadet die Aufzucht überstehen und zumindest einen kleinen Anteil der früheren Nadelwaldbestände ersetzen.

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